Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein – so lautet eine gängige Weisheit. Es steht die Frage im Raum, wie man zu Geld kommt, wie man es richtig anlegt oder wie Wirtschaftssystem und Kredite von Staaten funktionieren. Ein guter Ratgeber für die Entscheidungsfindung bei der Suche nach einem kostenlosen Girokonto ist im Netz zu finden. Aber auch wenn das Girokonto kostenlos ist, reicht das noch lange nicht aus, um viel Geld anzuhäufen. So viele Unterthemen der Oberbegriff der Finanzen hergibt, genauso viele Bücher rund um das gesamte Thema und die unterschiedlichen Unterpunkte gibt es. Doch welches Buch ist das Richtige? In der Folge werden ein paar Bücher kurz vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis:
Buchtipps rund um und für Einzelpersonen
Bücher, die sich mit Anlagestrategien und Reichtum generell beschäftigen, gibt es viele. Eines davon beschäftigt sich mit den psychologischen Faktoren des Reichtums. In „Reichtum kann man lernen“ von Robert T. Kiyosaki geht es darüber hinaus auch um Vermögensaufbau und dessen grundlegende Prinzipien. „Genial einfach investieren“ beschäftigt sich mit dem Anlegerverhalten. Professor Martin Weber, von der Universität Mannheim, beschreibt darin sinnvolle Anlagestrategien für den Investmentbereich, die speziell für den deutschen Raum greifen. Doch auch Bücher, die sich nicht damit beschäftigen, wie man möglichst schnell zu Geld kommt, sondern damit, wie eine vernünftige Finanzplanung als Vorsorge funktionieren kann, gibt es. Alexandra Baur geht deshalb in dem Buch „Morgen ohne Sorgen“ zwar auch auf Anlage- und Vermögensstrategien ein, erläutert darüber hinaus jedoch auch Ansatzpunkte, aus dem Geld etwas Sinnvolles zu machen.
Bücher, die sich kritisch mit dem Finanzmarkt auseinandersetzen
Zu oben genanntem Thema gibt es ebenfalls eine Reihe von entsprechenden Sachbüchern. So wird in „Die Inflation kommt“ vom Börsenexperten Stefan Riße beispielsweise der Staatsschuldenabbau durch Inflation beschrieben. Darüber hinaus zeigt Riße Chancen für Anleger, die aus der Inflation resultieren, auf. Ähnliche Ansätze verfolgen Henrik Müller in „Sprengsatz Inflation“ und Nouriel Roubini in „Das Ende der Weltwirtschaft und ihre Zukunft“.