Buchtipp: Der MPU-Ratgeber: Hilfe bei Führerscheinentzug und MPU

Buchtipp: Der MPU-Ratgeber: Hilfe bei Führerscheinentzug und MPUDer MPU-Ratgeber liefert zahlreiche Tipps, wie Betroffene sich selbst aktiv auf die Medizinisch-Psychologische- Untersuchung (MPU) vorbereiten können und damit ihre Chancen auf eine positive MPU schon im ersten Anlauf erhöhen können.

Ganz unterschiedliche Gründe führen zum Führerscheinentzug. Bei bestimmten Einflüssen zum Verkehrsvergehen ordnet das Verkehrsgericht eine sogenannte MPU an. Landauf landab ist dieser Test wohl eher als „Idiotentest“ in aller Munde.

Wann droht ein Führerscheinentzug mit MPU?

Bei vielen Verkehrsstraftaten wird lediglich der Führerschein für einige Zeit eingezogen und danach auch wieder zurückgegeben. Die Fahrerlaubnisbehörde wird im Einzelfall prüfen, ob ein MPU-Gutachten erforderlich wird zur Rückgabe oder nicht.

Sobald Alkohol oder Drogen konsumiert wurden läuft man Gefahr, dass man am aktiven Straßenverkehr per KFZ nicht mehr teilnehmen darf. Dieselbe Strafe droht den Fahrern, die Folgendes verübt haben:

  • Zu viele Punkte in der Verkehrssünderkartei gesammelt haben
  • Nach Alkoholkonsum am Steuer sitzen
  • Drogen konsumieren
  • Straftaten während Fahrten

MPU-Prüfung – was ist zu beachten?

Sollte eine MPU-Prüfung auferlegt worden sein, dann muss man in jedem Fall damit rechnen, dass diese auch angeordnet wird. Eine gründliche Beratung im Vorfeld ist in diesem Fall außerordentlich wichtig. Zahlreiche Stellen wie auch der TÜV oder die mpu Vorbereitung Karlsruhe geben hierbei die erforderlichen Hilfestellungen.

Tipp: Wurde das MPU Gutachten aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum gefordert, so müssen die Probanden einen Abstinenznachweis von bis zu einem Jahr erbringen.

Schon dieser, vielen nicht bekannte Umstand zeigt wie wichtig die Beratung im Vorfeld ist, denn das häufige Durchfallen durch diese wichtige Prüfung erschwert den Betroffenen auch bei erneuten Vorladungen das nächste Mal besser abzuschneiden.

Gut vorbereitet in die MPU

Ohne Vorbereitung sollte eigentlich niemand in diese verkehrspsychologische Untersuchung gehen, denn die Gefahr durchzufallen ist sehr groß. Statistisch gesehen fallen ca. siebzig Prozent der Prüflinge durch (Quelle: www.mpu-vorbereitung-heidelberg.de). Die Profiteams der Unterstützer bieten deshalb nicht nur eine Vorbereitung auf die Prüfung, sondern auch ein kostenfreies und nicht verbindliches Vorgespräch an. Wer die kostenlose Hotline nutzt kann auch durch den Rückrufservice eine Beratung anfordern.

Die reale Prüfungssituation wird geübt, damit der Prüfling gut vorbereitet in die verschiedenen Testreihen gehen kann.